FAQ

Fragen und Antworten rund um CZERNY Taschen.

... und manchmal sind die Antworten durchaus umfangreich ...

Das sind zwei mir sehr wichtige Fragen. Ich liebe es nämlich sehr, die einzelnen, handwerklichen Arbeitsschritte, die für eine akkurate Handnaht notwendig sind, auszuführen. 
Die Naht von Hand setzt einige akkurate handwerkliche Arbeitsschritte voraus. Das bedeutet nicht zuletzt, dass dabei höherpreisige Produkte entstehen. 
Einerseits ist die Naht von Hand mit dem richtigen Faden und andererseits die Konstruktion der Lederarbeit für die Haltbarkeit der Naht verantwortlich.

Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen
gebe ich seit einigen Jahren unbegrenzte Garantie auf die Nähte.

Es gibt mehrere Punkte zur Haltbarkeit meiner Handnaht zu sagen,
hier ausführlich die einzelnen Aspekte:

1. Der Faden

Ich verwende einen geflochtenen synthetischen Faden, der stark gewachst ist. Der Faden ist von sich aus sehr abriebfest. Das Wachs "verklebt" den Faden mit dem Leder und lässt sich besser als ungewachste Fäden von Hand nähen. Diese Art Faden lässt sich mit einer Nähmaschine nicht vernähen.

2. Die Ausführung der Naht

Bei meinen Nähten von Hand (Handnähahle) steche ich mit der Schwertahle Ober- und Unterleder einzeln von Hand vor. Beim Nähen entsteht dann ein unvergleichbares Nahtbild. Ober- und Unternaht sind völlig akkurat, schöner als man es von Maschinennähten kennt. Außerdem ziehe ich den Faden im Leder sehr fest an. So sinken die außen sichtbaren Fadenbögen der Naht tiefer ins Leder ein und sind so vom erhabenen Leder bestens gegen Abrieb geschützt. 

3. Der Schutz der Naht durch die Konstruktion der Lederarbeit

Bereits beim Entwurf und Entwicklung der Lederarbeit berücksichtige ich wie der Fadenverlauf sein muss, dass der Faden optimal geschützt liegt. Dabei kann sich ergeben, dass ich Nähte ganz in eine geschützte Position lege. Keine Maschine behindert mich komplizierte Konstruktionen zu realisieren. Geschickte Handnäher können sehr komplizierte Nahtverläufe nähen, die für eine Maschine nicht machbar sind.

Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen pflanzlichen (traditionellen) und mineralischen Gerbverfahren.
Bei der mineralischen Gerbung (oft Chromgerbung) wird mit höheren Temperaturen sehr schnell ein gegerbtes Leder hergestellt z.T. mit bemerkenswerten Giftstoffrückständen.

Bei der pflanzlichen Gerbung wird mit Gerbstoffen pflanzlichen Ursprungs gearbeitet (Gerberlohe)(Gerbstoffe siehe weiter unten). Die Rohhaut durchläuft beim Gerbvorgang mehrere "Bäder" mit Gerberlohe, wobei die Konzentration des Gerbstoffs langsam erhöht wird. Die pflanzlichen Gerbverfahren können Wochen und Monate dauern, sind also sehr zeit­inten­siv.

Für mich ist pflanzlich gegerbtes Leder "lebendiger" als chromgegerbtes. Und jetzt wechsel ich auf die emotionale Ebene: Ich investiere beim Entwurf und beim Nähen von Hand sehr viel Zeit bis die Tasche, die Börse oder der Gürtel fertig sind. Für mich fühlt es sich gut an, wenn auch das Leder in einem ruhigen, zeitintensiven und traditionellen Verfahren hergestellt wird.

Seit über 20 Jahren arbeite ich mit dem pflanzlich gegerbten Leder der Belgischen Gerberei Tannerie Masure, meinen Dank an dieser Stelle. Sie gerben eine ganz besonderes Leder und beliefern auch besondere Firmen wie Hermès in Frankreich.
Außerdem habe ich gerade damit begonnen auch Cordovan-Leder für unsere Geldbörsen anzubieten, pflanzlich gegerbt vom Pferd. Das Finish auf der Rückseite des Leders wird nach dem Spalten auf die jeweilig notwendige Dicke von Hand aufgetragen und poliert.

Was fasziniert mich so an diesem pflanzlich gegerbten Leder?

Grundsätzlich hat Leder eine außerordentliche Biege- und Abriebfestigkeit. Es gibt aber ganz verschiedene Leder, ich möchte hier von dem pflanzlich gegerbten Leder von Masure schreiben. Mich fasziniert die Festigkeit des Leders, der unvergleichliche Duft und die gleichbleibend tolle Qualität. Das Leder ist bis in den Kern durchgefärbt und das Leder, was ich auswähle, hat eine seidenmatte Oberfläche. 

Und hier noch ein Zitat von Wikipedia:

"Bei der pflanzlichen Gerberei (vegetabile Gerbung, Lohgerberei) werden Gerbstoffe in Eichen- oder Fichtenrinden, Auszüge aus Quebracho-, Kastanien- oder Eichenholz, Mimosa-, Sumach- und andere Holz- oder Rindengerbstoffe verwendet („Gerberlohe“). Bei der Mineralgerbung werden Chromsalze, Aluminiumsalze Alaun (Weißgerbung) und Zirkonsalze benutzt. Neben den mineralischen und pflanzlichen Gerbstoffen werden synthetisch hergestellte Gerbstoffe (Syntane), Aldehyde (Glutardialdehyd, Formaldehyd) und Fettgerbstoffe (Trane) zur Gerbung verwendet. Erfolgte das Gerben früher hauptsächlich in gemauerten Gruben mit wenig Bewegung, werden diese Prozesse in drehbaren Fässern aus Holz, Edelstahl oder Kunststoff durchgeführt. Der Aufbau ist ähnlich wie bei einer Waschmaschinentrommel, aber mit einem Fassungsvermögen von mehreren Kubikmetern.

Bei der häufigen industriellen Chromsalzgerbung fallen giftige Abfallprodukte an und auch im Leder selbst reichern sich krebserregende Rückstände an ..."

Grundsätzlich stelle ich die CZERNY-Taschen einzeln (meist auf Bestellung oder für Ausstellungen) her. Selten auch mal 2 oder 3 gleichzeitig.
Seit vielen Jahren bekommt jede Tasche eine Nummer. Dabei wird jedes einzelne Modell in der jeweiligen Farbe fortlaufend nummeriert.

Solange ich noch am Entwickeln des Modells bin (also bei den Prototypen) wird unabhängig von der Farbe mit 01, 02 usw. nummeriert.
Ist der Taschenentwurf fertig, bekommt die Tasche einen Namen und die Nummerierung beginnt bei jeder Farbe mit der Nr. 1. Normalerweise haben wir 7 Farben. 

Ich mache auch limitierte Auflagen wie z.B. die Windauge. Hier liegt die Auflage bei 50 Stk. (unabhängig von der Farbe). Auf der Tasche ist dann z.B. 34 /50 eingeprägt (die 34. Tasche von 50 Taschen insgesamt).

Auf Wunsch fertige ich Einzelstücke und Sonderanfertigungen an. Im Idealfall kann ich bei dem Einzelstück die Veränderung aus einem Modell meiner Kollektion ableiten.
Deutlich aufwendiger ist einen völlig freien Entwurf, der auch gerne von Kunde oder Kundin kommen kann, umzusetzen.

Mein Herz schlägt für festes Leder und die Handnaht. Das ist meine Leidenschaft!

Ich freue mich sehr wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, Sie eine Idee oder einen Wunsch haben! Bitte sprechen Sie mich einfach an.

Klicken Sie >hier< um eine eMail an mich zu schreiben. Sie können aber auch gerne anrufen oder mit mir einen Termin ausmachen und vorbeikommen.
Telefonisch bin ich erreichbar unter:  037208 899 602 
Sollte ich gerade nicht erreichbar sein, können Sie eine Nachricht hinterlassen.

Mit einem Wort: Leidenschaft.
Und als Erstes die Leidenschaft eine saubere Handnaht zu machen, zwei Lederkanten fest miteinander zu verbinden, fast chirurgisch, zwei Seiten zusammenwachsen lassen, die zusammen gehören.
Und als Zweites das Ausarbeiten und Ringen um eine ästhetische Lösung. Aber nicht nur ästhetisch, es geht auch immer darum eine raffinierte Lösung zu finden. Es lässt mich so lange nicht los, bis ich das Gefühl habe, es auf den Punkt gebracht zu haben. 
Das war, wenn ich zurückdenke, von Anfang an so.
Es ist ein sehr beglückendes Gefühl, dass sich über die vielen Jahre mit Ringen und Grübeln ein immer größerer technisch-gestalterischer "Wortschatz" gebildet hat. Es ist fast so, als hätte ich jahrelang Antworten gefunden, zu denen ich jetzt die Fragen habe.

Wie kommt es, dass ich bis auf den heutigen Tag ein tiefes Glücksgefühl habe, wenn ich mit Leder arbeite? 

Ich erinnere mich an eine Autofahrt nachts, heim, nach einer anstrengenden Ausstellung. Es war ein Radiointerview mit Hanns Joseph Ortheil über sein Buch "Der Stift und das Papier". 
Wenn Literaten über ihr Schreiben sprechen, schalte ich normalerweise innerlich ab. Das war aber bei Hanns Joseph Ortheil anders. Er erzählte da, dass er heute noch, wenn er vor einem weißen Blatt Papier sitzt und gleich anfängt zu schreiben, ein tiefes Glücksgefühl spürt. Jetzt hatte ich endlich jemand gefunden, der (in einem ganz anderen Gewerk) vielleicht ähnlich "gestrickt" ist und vor allem, der sich damit auseinandergesetzt hat und es sogar zu Papier gebracht hat. 
Das Buch habe ich gelesen und auch einige andere Bücher von ihm. Er hat mir geholfen, mein so_sein_wie_ich_bin besser verstehen zu können bzw. mich wohler damit zu fühlen. 

Es gibt noch ein weiteres wichtiges Buch: "Handwerk" von Richard Sennett. Er vergleicht das virtuose Erlernen eines Instrumentes mit dem meisterlichen Erlernen eines Handwerks. In diesen Gedanken habe ich mich sehr wiedergefunden. Er bricht eine Lanze für die Meisterschaft im Handwerk, die in der allgemeinen Sicht viel geringer geschätzt wird, als akademische Grade. Es tat mir sehr gut, das so auf den Punkt formuliert zu lesen.

Und das grundlegende Buch, das muss ich jetzt unbedingt auch erwähnen, was ich im Zusammenhang mit Lederverarbeitung gelesen habe und was lange meine "Bibel" war ist "Leder, gestalten und verarbeiten" von Robert Friedrich. Er ist in der Sattlerei Autodidakt (wie ich auch).
Bei ihm habe ich auch seine Leidenschaft für sein Handwerk gespürt. Ich habe von ihm viel gelernt, auch wenn ich vieles schon recht bald anders gemacht habe. Robert Friedrich: Toller Mann!
Erschienen bei Callwey, ISBN 3-7667-0904-6, leider vergriffen, also nur noch sehr teuer gebraucht oder aus der Bücherei zum Ausleihen zu bekommen.


... mehr Fragen

... und hier noch ein Zitat von Wikipedia:

"Verwandte historische Berufe zum Feintäschner sind Täschner, Beutler, Säckler, Riemer, Sattler und Feinsattler. Während der Feintäschner Kleinlederwaren herstellt, verarbeitet der Sattler beispielsweise schwere Lederwaren zu Gebrauchsgegenständen für die Landwirtschaft und Industrie.

In der Feintäschnerei und Täschnerei werden Handtaschen, Brieftaschen, Etuis und Schmuckkästchen hergestellt, in der Feinsattlerei Koffer, Ranzen und Aktentaschen. Die Grenzen zwischen den Feinlederwaren herstellenden Berufen sind hinsichtlich der Erzeugnisse fließend, bei der Arbeitsweise gibt es allerdings Unterschiede."

Ist das eingentlich eine Frage? Natürlich habe ich einen großen Gestaltungsanspruch. Zum einen gestalte ich leidenschaftlich gerne. Zum andern bin ich immer auf der Suche nach Neuem. Mir ist wichtig, dass sich eine Wiedererkennbarkeit bei meinen Entwürfen einstellt. 
Bei Gestaltung spielt immer die Funktion eine entscheidende Rolle. 

Weitere Fragen

Ich habe normalerweise 7 verschiedene Farben. Wenn Sie sich eine Tasche oder eine Börse ansehen, finden Sie dort auch ein Foto mit Beschriftung, auf dem die Lederfarben zu sehen sind.
Jetzt war aber die Frage, ob es auch andere Farben gibt.
Ich habe in meinem Lager auch ein paar Sonder-Farben vorrätig. 
Sprechen Sie mich bitte an, wenn Sie Ihre Farbe nicht gefunden haben, vielleicht kann ich weiterhelfen.

Auch wenn Sie ein Idee oder einen Wunsch haben, sprechen Sie mich bitte an.
Klicken Sie >hier< um eine eMail an mich zu schreiben. Sie können aber auch gerne anrufen oder mit mir einen Termin ausmachen und vorbeikommen.
Telefonisch bin ich erreichbar unter: 037208 899 602
Sollten ich gerade nicht erreichbar sein, können Sie eine Nachricht hinterlassen.

Meine Spezialität und besonderes Können ist die Verarbeitung von festem Leder, auch Sattelleder genannt. Für Taschen hat es eine Stärke von 2,5 - 4,5 mm. Ich habe das Leder aber auch in der Stärke um 1 mm da. Auch das ist relativ fest.
Natürlich verarbeite ich an dem einen oder anderen Taschenmodell auch weicheres Leder (Polsterleder) oder verwende für gefütterte Taschenmodelle Schweinsvelour (Bekleidungsleder). Aber ganze Taschen mache ich aus diesen weichen Ledern nicht.
Suchen Sie eine Tasche aus weichem Leder, dann sind Sie bei mir nicht richtig.

Leder ist natürlich nicht vegan.
Meine Leidenschaft ist es mit Leder und am liebsten mit festem pflanzlich gegerbten Leder zu arbeiten. Ich liebe das Material.

Ich weiß aber um die schwere des Themas. Früher hatte ich mit Barbara (wir waren lange ein Paar und sind es schon lange nicht mehr) Ziegen und ein Schwein. Die Ziegen hatten Lämmer und die Böcke haben wir mit einem Jahr geschlachtet (Die Felle haben wir gerben lassen). Die Ziegen hatten alle Namen und waren handzahm und auch ein bisschen erzogen (sie haben uns mit den Hörnern nicht geboxt). Aus der Milch hat Barbara Quark und Käse gemacht (und macht es auch heute noch).
Ich möchte aber von dem Schwein erzählen. Er hieß Arthur. Wir hatten ihn als Ferkel geschenkt bekommen, am Anfang habe ich ihn noch auf dem Arm herumgetragen. Ich habe ihm jeden Tag einen großen Topf Kartoffeln gekocht und er bekam Küchenabfälle. Am meisten hat er die Molke vom Ziegenkäse geliebt. Das er handzahm war, brauch ich nicht zu schreiben. Er kannte seinen Namen und wir konnten mit ihm frei spazieren gehen, er blieb immer ganz in unserer Nähe.
Aber wir wussten von Anfang an, dass wir ihn zum Winter hin schlachten werden. Und das war sehr schwer. Ein Freund von uns aus dem Elsass hat viel Erfahrung mit dem Schlachten. Er kann es so einfühlsam und ruhig machen, dass es für das Tier am wenigsten schlimm ist. Arthur hatte keine Panik oder Angst. Für mich war die Nacht vor dem Schlachten schlimm. Ich hatte schon mal geholfen ein Schwein zu schlachten, wusste also was mich erwartet ... dann haben wir ihn geschlachtet, das Fleisch zerlegt, verarbeitet und schließlich auch gegessen. Es war das beste Fleisch was ich gegessen habe, aber es war auch alles emotional sehr schwer.

Ja, und wenn ich Leder verarbeite, dann weiß ich, dass ein Tier geschlachtet werden musste. Aber ich weiß auch, dass das Tier nicht wegen dem Leder geschlachtet wurde, sondern wegen dem Fleisch.
Eigentlich ist eine Rohhaut nichts wert, ein Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie.
Erst mit dem Gerben wird Leder wertvoll und teuer.

Jetzt gehe ich gedanklich aber noch einmal in eine andere Richtung:

Würde ich nicht mit Leder arbeiten wollen, wäre es wahrscheinlich ein fester Stoff. Ich trage seit einer Weile Arbeitshosen aus einem dicken, sehr robusten Baumwollstoff der Innen aufgeraut ist. Dieses Material nennt sich Deutsch Leder oder aber auch Englisch Leder (oder Moleskin). Es unterscheidet sich wohl etwas im Gewicht. Ich würde diese Stoffe als doppelt so dick wie Jeansstoff beschreiben. Bei toller Geschmeidigkeit.
Für meinen Eigenbedarf möchte ich mir hin und wieder was daraus nähen.

Außerdem gibt es bei Filz sehr faszinierende Qualitäten. Und da ließe sich darauf Achten, das es Schurwolle ist (also geschoren vom lebenden Tier). 
Ich setze Industrie-Wollfilz ein: z.B. um die Innenwand einer Tasche leicht zu verstärken oder wenn ich eine weichere Innenfläche umsetzen will.

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Ulrich Czerny
im WERKRAUM Lichtenau
Obere Hauptstraße 42
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taschen@lederdesign.de

Telefon 037208 - 899 602

Im Rahmen des Kulturhauptstadtjahrs  2025 
gibt es neue Öffnungszeiten:

Freitag, Samstag und Sonntag
10 - 12 und 13 - 16 Uhr und von
16 - 18 Uhr können Sie bei mir an Workshops teilnehmen. 
Für die Kursteilnahme bitte möglichst vorher anmelden.

Darüber hinaus können Sie unter der Woche individuelle Termine mit mir vereinbaren.

Ich freue mich auf Ihren Besuch! 

Wie Sie uns finden:

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